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Streitbeilegungsverfahren gemäß VSBG
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+++ Der Wein&WiesenSprinter geht ab 30. Mai 2020 wieder jedes Wochenende und an Feiertagen für Sie auf Tour. +++
Zwischen Mai und Anfang Oktober ist der Wein&WiesenSprinter am Wochenende und feiertags für Sie in Mainfranken unterwegs. Als praktisches, sehr gruppen- und familienfreundliches Angebot für die Urlaubs- und Ausflugsplanung lädt er Sie ein, Ihre Tour zwischen den Ufern, Tälern, Dörfern, Örtchen und Städten längs des Mains individuell zu planen.
Auf der Route mit zehn Stationen wird auch Ihr Fahrrad komfortabel und sicher transportiert. Als Schätze am Wegesrand warten Kultur, Kunst, Architektur, Geschichte und die Freuden einer Wein-und Genusslandschaft auf Sie. Verbinden Sie Ihre Fahrradtour am Main oder eine Etappe Ihrer individuellen Route mit einer Entdeckungsreise „quer“ durch den Landkreis Würzburg.
Interaktive Karte
Zwischen Ende April und Anfang Oktober ist der MaintalSprinter am Wochenende und feiertags für Sie in Mainfranken unterwegs.
Marktheidenfelds Altstadt lädt zum Streifzug durch die Geschichte längs des Marktplatzes mit seiner Fachwerkarchitektur und seinen Gassen ein. Einen Bummel wert ist die bei schönem Wetter fast südländisch anmutende Fussgängerzone sowie zwei Brücken – das Denkmal „Alte Mainbrücke" und die Nordbrücke. Im Herzen des Städtchens liegt St. Laurentius, das „Geschichtsbuch Marktheidenfelds" mit seinen vier Bauabschnitten. Ebenso sehenswert sind das historische „Alte Rathaus", die „Alte Schmiede" und das „Blaue Wunder", wo den Besucher neben wechselnden Ausstellungen eine Schauschmiede erwartet. Besonders authentisch lässt sich Marktheidenfeld bei einem Themenrundgang erkunden – etwa einer Brauerei- und Gasthausführung, der Eis- und Felsenkeller-Führung oder der Kostümführung „Der Fischer un sei Fraa".
Volkach und die Mainschleife präsentieren sich als historisch, kulinarisch und kulturell attraktives Ausflugsziel ganz im Zeichen des Frankenweins. Vier Winzergenossenschaften und gut 150 Winzer sind im Umkreis von 15 km beheimatet. Abseits touristischer Pfade lädt die Region zu besonderen Entdecker- und Genießer-Touren ein. Zu Fuß, per Bus, per Rad oder per Kanu – die Mainschleife lässt sich auf vielfältige Weise erkunden. Volkach selbst lockt mit 1100 Jahren Geschichte, mit seiner malerischen Altstadt, mit Marktplatz, Rathaus und Schelfenhaus, dem Museum „Barockscheune“ sowie mit fränkischer Gastronomie, Einzelhandel, Vinotheken und Weinbars. In den Weinbergen liegt die Wallfahrtskirche Maria im Weingarten, in der Tilmann Riemenschneider seine weltberühmte „Madonna im Rosenkranz“ geschnitzt hat.
Eisenheim an der Volkacher Mainschleife lädt zu Wanderungen und zu Pano ramablicken in die Auen- und Flusslandschaft ein. Sehenswert ist der 6,7 km lange Bildstockwanderweg in Untereisenheim mit 22 Bildstöcken voller Historie von anno dazumal. Auf den Spuren der beliebtesten fränkischen Rebsorte wandert der Besucher auf dem 5 km langen „Silvaner-Erlebniswanderweg“. Ein Highlight ist das im Stil Friedensreich Hundertwassers erbaute „Weingut Hirn“. Es begeistert durch Farben- und Formenspiele mit Kuppeln, Säulen und Kontrasten inmitten der Weinlandschaft. In Obereisenheim lädt der „Erzgebirgischer Spielzeugwinkel“ mit der größten Sammlung erzgebirgischer Handwerkskunst außerhalb des Erzgebirges zum Besuch ein. Von dort aus lässt es sich bequem mit der Mainfähre zum Main-Radweg übersetzen.
Prosselsheim im östlichen Maindreieck wurde bereits im 8. Jahrhundert erwähnt. Sehenswerte Baudenkmäler prägen den Charakter des Dorfes. Das Rathaus, die frühere „Amtskellerei“, wurde 1753 von Balthasar Neumann entworfen. Einen Besuch wert sind die Pfarrkirche St. Bartholomäus sowie ihr Bibelgarten mit den Bereichen Altes und Neues Testament. Er präsentiert Pflanzen, die bereits in der Bibel Erwähnung fanden. 2003 erlebte Prossels heim die Wiedereröffnung der stillgelegten Mainschleifenbahn. Als eine der letzten erhaltenen Nebenbahnen der königlich-bayerischen Staatsbahn pendelt sie zwischen Seligenstadt (Bayern) sowie Volkach am Main. Prosselsheim gilt als „Eingangstor“ zu einer Wanderung in die Escherndorfer Weinregion. Wanderwege, Radstrecken und nicht zuletzt Mainfähren laden zur Erkundung der malerischen Wein- und Flusslandschaft ein.
Kürnach glänzt durch seine einladende Dorfmitte und die Pfarrkirche St. Michael. Sie beherbergt Kürnachs bedeutendste Sehenswürdigkeit – die Kreuzigungsgruppe von Joh. Peter Wagner. Längs des Baches Kürnach und der Pleichach schlängelt sich der 36 km lange Bachrundweg „Zwei Bäche Tour“ – der ideale Radweg und Quizpfad für Familien, Genussradler und Spaziergänger. Auf dem Weg liegen die Kapelle „Wasser und Glaube“ und die „Kürnacher Lebensräume“. Die Genussmeile Kürnach überzeugt durch regionale Vielfalt, echte Gastfreundschaft und eine traditionsreiche, modern interpretierte fränkische Küche – gesund, spritzig und heimatverbunden.
Estenfeld und seine gut 1100-jährige Geschichte laden zum Besuch historischer Gebäude, Plätze und Orte ein. Die Kartause, die Weiße Mühle, die alte sowie die neue St.-Mauritius-Kirche sind besonders sehenswert. Die alte St.-Mauritius-Kirche, die 1347 begründet wurde, gilt als wertvolles Zeugnis des fränkischen Rokoko. Die Entwicklungsgeschichte der Weißen Mühle geht sogar bis ins 12. Jahrhundert zurück. Der heutige Bau stammt von 1562. In den letzten Jahrzehnten wurde die Mühle aufwändig restauriert. Auch rings um Estenfeld im Kürnachtal gibt es viel zu entdecken. Rad- und Wanderwege abseits der großen Straßen sind für die gesamte Familie geeignet. Der „Zwei-BächeFahrradweg“ etwa führt direkt ins malerische Pleichachtal. Höchberg.
Mainfrankenmetropole Würzburg – ein einzigartig spannender Mix
Würzburg „lebt“ von faszinierenden Kontrasten wie kunsthistorischen Highlights, Museen, der Residenz (UNESCO-Weltkulturerbe) sowie jugendlichem Charme, Geist, Ausgelassenheit und urbanem Flair. Bauwerke von Weltgeltung wie Residenz und Festung Marienberg, Kirchen, Dome, Brücken, Parks und eine sehr vielfältige Genusskultur rund um den Wein prägen die Stadt, in die sich – auf seine Weise – noch jeder Besucher verliebt hat! Die sehenswerte Würzburer Altstadt bietet natürlich auch als Shopping- und Flaniermeile unzählige Möglichkeiten, Zeit und Geld loszuwerden.
Sei es die waldreiche Umgebung mit Wanderwegen oder die Sehenswürdigkeiten und Freizeitangebote – der Markt Höchberg ist einen Besuch wert. Bauernhäuser, Gässchen, Brunnen und Denkmäler zeugen von Höchbergs Geschichte. Seien es die mit Liebe restaurierten Stationen des Kreuzweges, die Brunnengasse mit einer gut 80 Jahre alten Dorflinde oder das Brücknereck mit seiner bronzenen „Herrla, Fräla und dem Läushämmel“-Skulptur – es macht Spaß, durch den heiteren Ort zu bummeln. Weithin sichtbar trohnt die Wallfahrtskirche Mariä Geburt über dem Altort. In Höchberg lässt es sich zudem hervorragend einkehren – mehrere alteingesessene Gasthöfe laden zu echter Fränkischer Küche und zum Plausch mit Gleichgesinnten ein.
Über Waldbüttelbrunn hinaus bekannt ist das von Ulrike Hamprecht geschaffene „Haus am Horizont“. Errichtet wurde die acht Meter hohe Metallskulptur zur 1250-Jahr-Feier Waldbüttelbrunns 1998. Eine Blume, ein Haus, die Sonne, ein Mensch und ein Hund verbinden sich zum weithin sichtbaren Ensemble. Ein Wahrzeichen Waldbüttelbrunns ist die „Alte Kirche“ – heute ein Kulturzentrum mit Konzerten und Theater. Die volle Stunde wird nicht per Glocke, sondern auf einer Straßenbahnschiene und einem Hammer angeschlagen – als Relikt aus dem 2. Weltkrieg, als alle Kirchenglocken eingeschmolzen wurden. 2018 wurde in Waldbüttelbrunn der 100. Europäische Kulturweg „Waldsassengau 5“ eröffnet. Die 6 km lange Strecke führt vorbei am Spatzenbrunnen zur Bartholomäus-Kirche. Von dort geht es in die unverfälschte Landschaft bis zum „Haus am Horizont“ und zurück.
Über Waldbüttelbrunn hinaus bekannt ist das von Ulrike Hamprecht geschaffene „Haus am Horizont“. Errichtet wurde die acht Meter hohe Metallskulptur zur 1250-Jahr-Feier Waldbüttelbrunns 1998. Eine Blume, ein Haus, die Sonne, ein Mensch und ein Hund verbinden sich zum weithin sichtbaren Ensemble. Ein Wahrzeichen Waldbüttelbrunns ist die „Alte Kirche“ – heute ein Kulturzentrum mit Konzerten und Theater. Die volle Stunde wird nicht per Glocke, sondern auf einer Straßenbahnschiene und einem Hammer angeschlagen – als Relikt aus dem 2. Weltkrieg, als alle Kirchenglocken eingeschmolzen wurden. 2018 wurde in Waldbüttelbrunn der 100. Europäische Kulturweg „Waldsassengau 5“ eröffnet. Die 6 km lange Strecke führt vorbei am Spatzenbrunnen zur Bartholomäus-Kirche. Von dort geht es in die unverfälschte Landschaft bis zum „Haus am Horizont“ und zurück.
Uettingen liegt im Aalbachtal zwischen Marktheidenfeld und Würzburg. Sein 1818 erbautes Schloß Uettingen, ein spätklassizistisches Kleinod mit englischem Landschaftspark, liegt im Süden des Ortes. Da es bewohnt ist, kann das Schloss nicht besichtigt werden. Sehenswürdigkeiten im Ortskern sind die im 18. Jahrhundert erbaute Bartho lomäus-Kirche und die in den 1960er Jahren erbaute Kirche „Zur Verklärung Christi“. Anno 1866 wurde Uettingen zur Bühne deutscher Geschichte: Am 26. Juli 1866 fand dort die letzte Schlacht des „Deutschen Krieges“, auch Bruderkrieg genannt, statt. Noch heute findet sich hier der größte Kriegerfriedhof dieses Krieges in ganz Deutschland. Denkmäler der Preußischen und Bayerischen Einheiten erinnern an das Ereignis.
Ein Besuch in Remlingen zeigt das alte Mainfranken – Straßen von erhaltenen bzw. liebevoll restaurierten Fachwerkbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Viele bauliche Schätze gibt es hier zu entdecken – den kleinen, vom Rathaus geprägten Marktplatz, Teile der einstigen Ortsbefestigung, das ehemalige Würzburgische Amtsschloss, den Roten und den Weißen Bau des Castellschen Schlosses sowie die Pfarrkirche St. Andreas. Vor einem Besuch lohnt es sich, den Veranstaltungskalender zu studieren – das schmucke Dorf lädt das ganze Jahr zu traditionsreichen und lebendigen Festivitäten ein. Die Umgebung lockt mit landschaftlichen und kulinarischen Entdeckungen – so etwa dem urtümlichen Restaurant „Holzmühle“ mit Scheune, großem Bauerngarten und einem echten Mühlrad.
Wie eine Stippvisite in das urtümliche Franken von Gestern mutet der Besuch in Erlenbach an. Eine Sehenswürdigkeit des von Weinbau, winkeligen Gassen und Fachwerk geprägten Dorfes ist das Dorfmuseum mit seiner Schusterei, einer historischen Werkstatt und einem vollständig eingerichteten Schulsaal. Die unter Julius Echter errichtete Pfarrkirche St. Burkard von 1613 sowie St. Ägidius aus dem Jahre 1780 laden zu Momenten der Stille ein. Spaziergänger und Wanderer erleben eine sanft geschwungene Hügel-, Wald- und Kulturlandschaft mit 36 ha Weinbergen. Aussichtspunkte eröffnen Panoramablicke auf den Spessart. Am Wegesrand des 3 km langen Natur- und Weinlehrpfades finden sich Kapellen und Bildstöcke sowie gastfreundliche Winzerkeller und Wirtshäuser.
Sie als Fahrgast zahlen den hekömmlichen VVM - Tarif. Die Fahrradmitnahme ist kostenlos.
Tipp: Nutzen Sie die Familientageskarte Plus für zwei Erwachsene und maximal drei Kinder. Die Karte ist im gesamten VVM-Netz gültig.
Fahrradmitnahme
Die Fahrradmitnahme ist im Wein&WiesenSprinter kostenlos.
Platzkapazität für Fahrräder
Die Platzkapazität für Fahrräder ist auf max. 16 Stück begrenzt. Eine Reservierung, auch für Gruppen, kann leider nicht angeboten werden. Deshalb können wir Ihnen keine Mitnahmegarantie geben.
Gruppenanmeldung
Wir bitten alle Gruppen, die ohne Fahrrad unterwegs sind, sich vorab unter 0931 45280-0 anzumelden, um sicher zu gehen, dass alle Personen im Bus Platz finden. Leider können wir auch bei Gruppen keine Fahrrradmitnahme garantieren.
Verladung Fahrrad
Die Verladung des Fahrrades auf den Anhänger erfolgt grundsätzlich durch den Fahrgast selbst. Bitte entfernen Sie vor dem Beladen Ihre Fahrradtaschen/-körbe und Akkus.
Kinderanhänger, Tandems usw.
Kinderanhänger können im Fahrradanhänger des Wein&WiesenSprinter nicht transportiert werden. Je nach Bustyp besteht die Möglichkeit, maximal einen Kinderanhänger im Bus selbst mitzunehmen.
Tandems, Liegeräder, Dreiräder und Rennräder können wegen ihrer Bauart nicht befördert werden.
Haftung
Die Haftung für Sachschäden ist laut der „Allgemeinen und besonderen Beförderungsbedingungen des VVM“ auf 1.000,00 EUR/Person beschränkt.
Nützliche Links
Radwege entlang der Route und in der Umgebung (externe Links)
Informationen zum Tarif und zu weiteren Bus- und Bahnverbindungen im VVM
Gastronomie
Diese gastronomischen Angebote finden Sie entlang der Route des Wein&WiesenSprinters. Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte informieren Sie sich daher vor Ihrem Besuch über die Öffnungszeiten der jeweiligen Gastronomie!